Lösungstechnologien
Die von ANDATA entwickelte Lösung zur intelligenten Verkehrsregelung besteht aus einer Reihe geschickt kombinierter technologischer Komponenten, welche nahtlos ineinander greifen:
Einheitliche, standardisierte Regelungsmodule
- für eine Standardisierung und weitgehende Automatisierung in Funktion und Prozess
- als Basis für ein modulares Baukastensystem
- zur Ermöglichung eines hierarchisch subsidiären Regelungsnetzwerks
Hierarchisch subsidiäre Architektur
- für die natürliche Fragmentierung der umfassenden Regelungsaufgabe in einfachere, lösbare Teilaufgaben
- für die Bildung einer dezentral verteilten Intelligenz
- für eine deutlich verbesserte Skalierbarkeit
- als einheitlicher Regelungskontext für alle Regelungsobjekte
Künstliche Intelligenz und Machine Learning
- für exzellente Funktionalität und optimale Performance
- für schnelle und einfache, ggf. autonome Adaption an neue Verkehrssituationen, Aktionen, Sensoren, Systemkomponenten, etc.
- für einen einheitlichen Prozess zur Kalibrierung und Implementierung im realen Verkehrsbetrieb
- für die Sicherstellung der Allgemeingültigkeit und Skalierbarkeit der Regelungsobjekte
- für eine weitgehende Automatisierung der Regelungsaufgaben
- für eine effiziente und effektive Entwicklung und Kalibrierung der Regelungsobjekte
Fahrzeug- und Infrastruktur-Vernetzung
- zum Austausch von Intentionen für kooperatives Fahren
- für Fahrzeuge als Verkehrssensoren
- zum Austausch der Umfeld-Wahrnehmung und Erweiterung der Fahrzeug-Sensorik (Collective Perception)
- als Basis für virtuelle Verkehrsregelung
Digitale Zwillinge des Verkehrssystems
- als Datenbasis und Plattform für vertrauenswürdigen Informationsaustausch
- zur Zusammenfassung und Konsolidierung verteilter Daten und Informationen
- als CCAM Decision Support Plattform
Szenario-basierte Entwicklung und Stochastische Simulation
- zur beispielbasierten Repräsentation der funktionalen Anforderungen (szenarienbasierte Spezifikation)
- zur quantitativen Beschreibung der Zusammenhänge in den Zielkriterien und der Anforderungskonflikte
- zur Validierung und Robustheitsabsicherung der Regelungsobjekte
Anforderungsgetriebenes Prozessmodell
- für ein konformes Anforderungsmanagement
- für eine zielgerichtete, kontrolliert iterative Vorgehensweise
- zur Verhinderung von extensiven Trial-and-Error-Szenarien
Effektivitätsbewertung
- für die Identifikation und Quantifizierung der Maßnahmen mit größter verkehrlicher Wirksamkeit und Effektivität
- für den zielgerichteten und effektiven Einsatz der Entwicklungsaufwendungen